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VSAT – Nachhaltiger Tierschutz in Rumänien

Der Verein Schweizer AuslandTierschutz (VSAT) ist eine Tierschutzorganisation mit Sitz in der Schweiz, die hauptsächlich in Rumänien tätig ist. Der Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt in der Hauptstadt Bukarest und sowie in den Bezirken Ilfov und Giurgiu.

Der Verein kümmert sich um verletzte und streunende Tiere. Er sterilisiert insbesondere Hunde und Katzen, vermittelt sie in ein besseres Leben in die Schweiz und betreibt einen Gnaden- und Lebenshof für nicht vermittelbare Vierbeiner sowie ehemalige Nutztiere. Es ist unser Bestreben, das Leid von Tieren zu mindern und ihnen eine Zukunft zu geben.

Wer wir Sind

Michel Scholler gründete im Jahr 2015 den gemeinnützigen Verein Schweizer AuslandTierschutz (VSAT) mit drei weiteren Vorstandsmitgliedern. Das Team besteht aus freiwilligen Helferinnen und Helfer in der Schweiz und einem kompetenten Team in Rumänien, die sich Tag für Tag für das Wohl der teils sehr vernachlässigten und streunenden Tieren in Rumänien kümmern.

Der VSAT in Kürze

Was wir tun

Es ist unser Bestreben, das Leid von Tieren zu mindern und ihnen eine Zukunft zu geben. Dafür setzen wir uns für einen aktiven und nachhaltigen Tierschutz in Rumänien ein.

  • Wir retten Tiere aus akuten Notsituationen und Tötungsstationen
  • Wir behandeln verletzte und verwahrloste Tiere
  • Wir vermitteln Hunde und Katzen in die Schweiz
  • Wir betreiben einen Gnaden- und Lebenshof in Rumänien und vieles mehr

Wir suchen eine Pflegestelle in der Schweiz

Folgende Hunde haben Interessenten in der Schweiz, benötigen für die Ausreise allerdings eine Pflegestelle in der Schweiz.

Situation in Rumänien

Die Situation in Bezug auf Strassentiere in Rumänien ist prekär – Millionen von Strassenhunden und –katzen kämpfen jeden Tag um das nackte Überleben. Sie müssen ohne Wasser und Nahrung auskommen und es besteht jederzeit die Gefahr, dass sie von staatlich beauftragten Hundefängern eingefangen und in eine staatlich oder privat geführte Tötungsstation gebracht werden.

Doch wieso bekommt Rumänien das Problem nicht in den Griff? Woran liegt das? Erfahre dazu mehr im Interview mit Michel Scholler.

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